Die hier beschriebenen Mittel Baimalum und Metmalum kann man bei Asia Herbs bestellen. 

Mittel gegen Freie Radikale


Wie freie Radikale unsere Zellen und unseren Köper sch&duml;igen Feie Radikale (ungebundene Radikale) haben eine schädigende Wirkung und produzieren oxidativen Stress. Indem sich freie Radikale mit bestehenden Molekülen verbinden, ergibt sich dadurch eine Kettenreaktion. Freie Radikale sind sehr reaktionsfreudige Sauerstoff-Moleküle, die Zellstrukturen und Erbinformationen (DNA) schädigen.

Freie Radikale und Verantwortlichkeit

Überall da wo freie Radikale das Gewebe geschägt haben, kann Krebs entstehen, aber auch andere Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Rheuma, Diabetes, Alzheimer und viele mehr gehen auf das Konto der freien Radikale. Beim Alterungsprozess sind freie Radikale die eigentliche Ursache. Es gilt daher, uns vor diesen zu schützen.

Schutz vor freien Radikalen

Heute kennt man sehr viele Substanzen und Vitamine, die als "Radikalfänger" sehr wirksam sind. So stehen z.B Vitamin A, C, und E im Vordergrund. Diese findet man vor allem in Gemüse und Obst. Vegetarier weisen häufig einen besseren Schutz gegen freie Radikale auf, während Raucher und solche, die viel Fleisch essen, oft ein klares Defizit haben.
Vitamin C zum Beispiel ist seit vielen Jahren bekannt und zweifellos eines der wichtigsten Vitamine, die unser Körper braucht. Im Gegensatz zu den meisten Tieren, deren Stoffwechsel Vitamin C produzieren kann, müssen wir Menschen diesen wertvollen Stoff mit unserer Nahrung aufnehmen.
Kein Wunder, dass in den Regalen der Apotheken unzälige Vitaminpräparate zu finden sind. Getränken wird zusätzlich Vitamin C beigemischt, und jedem Kind bringt man bei, dass Orangen (Zitrusfrüchte) einen sehr hohen Gehalt an Vitamin C haben. Was viele aber nicht wissen ist, wie denn die Bioverfügbarkeit der einzelnen Produkte aussieht. Bioverfügbar heisst nichts anderes als der Teil der Grundmenge einer Substanz (in unserem Fall Vitamin C), den unser Stoffwechsel unserem Körper zuführen kann. Wussten Sie, dass Ihrem Körper bei Einnahme einer Vitamin C Tablette mit 1000 mg (1 Gramm) Vitamin C nur gerade 180-200 mg (0.18 - 0.2 Gramm) zur Verfügung stehen? Die Bioverfügbarkeit einer Vitamin C Tablette ist also enorm gering.
Bei mittelschweren und schweren Infektionen braucht Ihr Körper aber weit mehr als eben nur die 200 mg Vitamin C, um die Infektion zu bekämpfen. Um also nur 1000 mg (oder 1 Gramm) Vitamin C Ihrem Körper zuzuführen, müssten Sie pro Mal 5 Tabletten Vitamin C zu 1000 mg schlucken. Diese Dosis aber verträgt unser Darm nicht und reagiert erst mal mit Durchfall. Man kann also nur eine sehr beschränkte und für uns verträgliche Dosis Vitamin C pro Tag einnehmen, die ca. bei 2 Gramm (2000 mg) liegt. Aber errinnern Sie sich: Bei dieser Menge verwertet Ihr Körper dann nur gerade ca. 360 - 400 mg, also ca. 20% der eingenommenen Menge.

Moringa als Antioxidans

Gemahlene Moringablätter als AntioxidansEs geht also um die Bioverfügbarkeit. Nun, hier kommt 'Moringa' zum Zuge. Die getrockneten und gemahlenen Blätter des Moringabaumes verfügen über eine bisher unerreichte Bioverfügbarkeit. Nebst einem sehr hohen Vitamin C-Gehalt beinhalten Sie alle für unseren Körper wichtigen Vitamine, Mineralien und Aminosäuren. In Asien und Afrika wird darum dieser Baum geachtet und verehrt. In armen Ländern Afrikas z.B. werden Kleinkindern getrocknete und gemahlene Moringablätter in die Nahrung gegeben, damit sie mit allen benötigten Vitaminen und Mineralien versorgt sind.
In Thailand wird Moringa bzw. die Blätter des Moringabaumes 'Baimalum' genannt. Die Samen dieses Baumes nennt man hier 'Metmalum'. Auch diese Samen haben eine überaus wichtige Bedeutung. Die Samen Metmalum werden getrocknet, gemahlen und vor allem in ländlichen Gebieten, in denen das Wasser aus einem Brunnen oder Fluss gewonnen wird, zur Wasseraufbereitung gebraucht. Wie das? Die gemahlenen Samen des Moringas haben eine deutlich antibakterielle Wirkung, die so stark ist, dass man aus unsauberem und bakteriell verseuchtem Wasser Trinkwasser produzieren kann. Wie das geht sehen Sie in folgendem Video.

Der Moringa Samen zur Wasseraufbereitung
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Dieses Video (deutsch) zeigt, wie der Samen des Moringabaumes Metmalum zur Wasseraufbereitung gebraucht werden kann, und welch unglaubliche antibakterielle Wir­kung er aufweist.







Eine Moringa Farm mit fast ausgewachsenen Bämen (Baimalum)

Moringa und seine Blätter

Kommen wir nochmals zurück auf die Blätter des Moringabaumes, Baimalum. Diese werden in Asien vilefach zur Vorbeugung verschiedenster Krankheiten eingenommen, nach dem Motto: Ist das Immunsystem gestärkt, haben Viren und Bakterien einen schweren Stand. Werden freie Radikale daran gehindert, im Körper Schaden anzurichten und das Immunsystem zu schwächen, wird das körpereigene Abwehrsystem mit den Eindringlingen meist selber fertig.
Voraussetzung der oben genannten Wirkung aber ist die absolut gute Qualität des Baimalum, die leider nicht von vielen Anbietern gewährleistet wird. Bei unserem Besuch einer von der Regierung unterstützten Moringa-Farm in Thailand mit einem entsprechenden Forschungslabor erklärte man uns, dass vor allem beim Trocknungsprozess von Baimalum oft schwerwiegende Fehler passierten. So erklärte uns der Laborleiter Dr. Prasert, dass die meisten Anbieter von Moringablättern diese bei zu hoher Hitze trocknen. Auch hier in Thailand gebe es solche Anbieter, und deren Produkt sei nahezu wertlos, weil die wichtigsten wirksamen Stoffe Schaden genommen hätten. Er sagte, dass in diesen Fällen Baimalum nur gerade die Wirksamkeit von getrocknetem Gras hätte... Die Blätter dürften lediglich bei höchstens 40, besser noch bei 37-38 Grad Celsius getrocknet werden. Nur so sei die benötigte Qualität zu erreichen. Er sagte auch, dass viele Anbieter dem Druck der Bestellungen nachkommen wollen, weswegen sie mit höheren Temperaturen zeitsparender arbeiten, und so leide eben die Qualität.
Eine weitere Voraussetzung der Qualität sei die biologische Kultivierung des Baumes. Keine Pestizide und kein Kunstdünger dürften eingesetzt werden, denn diese würde man unweigerlich in den getrockneten Blätter wiederfinden. Man versuche also, in der bereits schon sehr belasteten Umwelt ein Produkt zu kultivieren, das hier etwas Ausgleich bringt, indem es beim Verbraucher entgiftend wirkt.