Das hier beschriebene Mittel Fang Däng kann man bei Asia Herbs bestellen. 

Anämie, Blutarmut, Blutreinigung, Blutsauerstoff


Anämie und Blutarmut Blutreinigend und blutbildend: das sind die Stichworte, mit denen wir uns hier befassen. Wenn auch Blutarmut oder Anämie in Europa nicht so häufig vorkommt wie in Asien, erwähnen wir dieses Thema trotzdem.
Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Leistungsabfall, Atemnot, Kopfschmerzen und Blässe sind nur einige der Merkmale. Bei Blutarmut besteht ein Mangel an Hämoglobin, also an roten Blutkörperchen. Um dies aber mit Sicherheit festzustellen, führt der Weg zunächst mal zu Ihrem Hausarzt, der Ihr Blut untersuchen wird. Auch hier raten wir erst mal von einer Selbstmedikation ab, denn die Hintergründe der Anämie sollten genau eruiert werden, was nur durch Ihren Arzt geschehen kann.

Anämie oder Blutarmut

Sollten alle Arztbesuche keine Linderung bringen, können Sie vielleicht das in Asien viel angewendete 'Fang Däng' versuchen. Sein wissenschaftlicher Name ist Caesalpinia sappan L..
Vor allem Frauen berichteten uns, dass Fang Däng ihnen zur Besserung verholfen habe, und sie fühlten sich nun wieder frisch und kräftig. Anfangs, so berichteten sie, hätten sie selbst nach langem Schlaf eine große Müdigkeit schon beim Aufwachen gespürt und hätten sich kaum zur Arbeit aufraffen können. Andere Frauen berichteten von anhaltenden Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen und Mattigkeit. In Thailand sagt man diesem Leiden 'Lüat chang' was soviel heißt wie 'blasses Blut'.

Chinesische Heilkunde bei Blutarmut

Ganzheitliche Medizin aus China Wir sprachen mit einem Apothker, der sowohl westliche Medikamente wie auch chinesische Naturheilmittel verkauft, und fragten ihn, wie die Krankheit Lüat Chang oder Anämie behandelt werden könne. Er sagte, dass in vielen Fällen ein Eisenmangel die Ursache sei, und je nach Symptomen würde er Eisenpräparate verwenden, falls westliche Medizin gefragt sei. In der chinesischen Medizin gebe es aber sehr viel verschiedene Mittel, wobei die wenigsten Eisen enthielten. Eisenzufuhr sei nicht unproblematisch und könne sehr schnell schädlich wirken.
In der chinesischen Medizin werde darauf geachtet, dass der Körper das benötigte Eisen selber herstelle und auch an die richtigen Stellen verteile. Da die chinesische Medizin schon seit 4000 Jahren praktiziert werde, hätte es immer wieder Verbesserungen und neue Mischungen gegeben um Krankheiten zu lindern. Vor allem aber sei der Unterschied zwischen den beiden Anwendungen, dass die chinesische Heilkunde den kranken Körper als Ganzheit sehe, und daher würden eben auch die Medikamente darauf ausgerichtet. Fang Däng sei eines der Mittel, das man mit bisher gutem Erfolg anwenden könne.


Blutreinigung und Duchblutung

Fang Däng besitze aber auch eine andere Eigenschaft: Es sei geeignet für die Reinigung des Blutes von Schlackstoffen, indem es die Tätigkeit der Fresszellen (Makrophagen) anrege, die erst einmal Bakterien und Viren bekämpfen. Weiter werde das Blut mit Sauerstoff angereichert (ähnlich wie bei Chlorophyl) und Fremdkörper aus dem Blut ausgeschieden. Als letzte bekannte Eigenschaft, sagte der Apotheker, verbessere Fang Däng die Durchblutung, weswegen er das Mittel auch bei Durchblutungsstörungen gerne einsetze.

Blutsauerstoff

Die Anreicherung mit Sauerstoff im Blut ist eine der sehr wichtigen Eigenschaften des hier beschriebenen Mittels Fang Däng. Wenn das Blut zuwenig Sauerstoff an die Zellen transportieren kann, leiden diese darunter und verkümmern. Verkümmerte Zellen sind nicht mehr fähig unseren Körper vor Krankheiten zu schützen, und wir werden krank. Ebenfalls leiden dann auch unsere Fresszellen (Makrophagen) die ihrer Aufgabe, uns vor Viren und Bakterien zu schützen nicht mehr nachgehen können.
Unsere Körper sind zunehmend übersäert, wobei dies nicht für das Blut, sondern für unser Gewebe und die Flüssigkeit gilt, die unsere Zellen umgeben. Das kommt häufig daher, dass wir uns ungesund ernähren. Sind Sie zum Beispiel ein Liebhaber von Cola-Getränken, so sollten Sie wissen, das Cola einen pH-Wert von ca. 2-3 aufweist, was dem pH-Wert von Essig gleichkommt (neutraler pH-Wert = 7). Ja, sogar viele Mineralwässer im Supermarkt sind sauer. Ist der Körper übersäuert, kann er keinen oder zuwenig Sauerstoff an das Blut abgeben. Darum werden nun immer mehr so genannte Wasser-Ionizer angeboten, die das Trinkwasser alkalisch machen und einen pH-Wert von 7.5 - 9 erreichen. Unser Körper besteht zu ca. 70-80% aus Wasser; man sollte also darauf achten, dass das besagte Wasser einen gesunden pH-Wert aufweist. Chlorophyl zum Beispiel sagt man nach, dass es den Blutsauerstoff erhöht. Der Grund liegt darin, dass Chlorophyl basisch (alkalisch) ist und somit hilft, unseren Körper alkalisch zu halten. Da Chlorophyl der grüne Farbstoff der Pflanzen ist, besitzt alles Grüne diese Eigenschaft. Im Besonderen sei hier die Gurke erwähnt, die einen speziell hohen alkalischen Wert aufweist.


Gesundes und normalses Blut
belastetes Blut zum Beispiel bei Übersäerung
Links ein Blutbild mit normalen gesunden Blutkörperchen, rechts ein Bild mit belastetem Blut, zum Beispiel bei Übersäuerung des Körpers, das sogenannte 'Münzrollen' zeigt.






Es geht also darum, dass die Blutplättchen voneinander getrennt sind, so dass sie den Sauerstoff aufnehmen und in unsere Zellen weiterleiten können. Sind die Blutplättchen aneinander geklebt wie im rechten Bild, ist die Sauerstoffzufuhr stark beeinträchtigt. Hieraus können viele Krankheiten enstehen, nicht zuletzt auch Krebs, der in einem sauren Klima gedeihen kann. Lesen Sie dazu bitte mehr auf unserer Seite Krebs, Vitamin C und Sauerstoff.
Fang Däng soll nun auch hier eine große Hilfe sein mit seinem Vermögen, die Blutplättchen zu trennen. Ebenso wichtig ist aber, sich alkalisch zu ernähren.
Eine Blutuntersuchung ist nicht teuer; wir empfehlen Ihnen aber, dafür einen Naturheilpraktiker aufzusuchen, der mit einem Dunkelfeldmikroskop arbeitet, denn die damit gewonnenen Blutbilder unterscheiden sich in Qualität und daraus resultierenden Diagnosen doch sehr von den Blutbildern aus schulmedizinischen Krankenhäusern und Labors. Mit einem Dunkelfeldmikroskop können sehr viel detailliertere Blutbilder angefertigt werden als mit der herkömmlichen Methode.